Das abstrakte Spiel mit der optischen Stabilität evoziert die radikale Wirkung der Bauhaus-Bewegung. Hier ist das Ineinandergreifen der am Bauhaus gelehrten Disziplinen thematisiert: der Entwurf ist aus dem Blickwinkel der unterschiedlichen Fachrichtungen jeweils anders lesbar, so als:
Im Inneren nehmen zwei langgezogene Kernzonen die Erschließungs- und Technikverteilzonen auf. Dazwischen spannen sich stützenfrei zu gestaltende Museumsbereiche. Die Grundrisse sind außen expressiv und innen kompakt und hoch-flexibel. Das Gebäude soll den Ausstellungsmachern maximale Freiheit bieten.
Position & Grundstück
Positionierung: Interdisziplinäres Zentrum statt Museum
Architektur & Städtebau
Wettbewerbs-Beitrag